EVOTEARS Augentropfen 3 ml

Die nchste Stufe in der Therapie trockener Augen Fr viele Betroffene ist der Weg zu einer zufriedenstellenden Therapie mit einem geeigneten Trnenersatz- oder Befeuchtungsmittel steinig und weit. Viele Produkte werden ausprobiert und fhren selten bis nie zum gewnschten Erfolg, bzw. zur Linderung der bisweilen schmerzhaften und Lebensqualitt beeinflussenden Symptome und Beeintrchtigungen. Besonders Betroffene mit moderaten bis schweren Formen des trockenen Auges, insbesondere der Form der vermehrten Verdunstung des Trnenfilms (Hyperevaporation), klagen bei der Anwendung von Augentropfen hufig ber unangenehme Begleiterscheinungen, wie ein schmerzhaftes Brennen und Unvertrglichkeiten, die durch Hilfsstoffe wie Emulgatoren oder hornhauttoxische Konservierungsmittel begnstigt werden knnen. Nun endlich steht fr diese Betroffenen eine neue Therapieklasse zur Behandlung trockener Augen zur Verfgung, die gezielt das Problem der Hyperevaporation adressiert. EvoTears?, die neue Therapieklasse in der Behandlung des trockenen Auges, enthlt weder Wasser noch Konservierungsmittel, Emulgatoren oder Phosphate und ist damit besonders gut vertrglich. Die Augentropfen bieten die Mglichkeit einer umfassenden Behandlung und einer Verbesserung der Syndrome trockener Augen. EvoTears? legt sich dank neuartiger EyeSol-Technologie wie ein filigraner Schutzfilm ber die Trnen und ermglicht dadurch eine schnelle und langanhaltende Regeneration und Rekonstruktion des Trnenfilms - insbesondere der ueren Lipidschicht. Das samtige, angenehme Tropfgefhl erhht die Zufriedenheit von Betroffenen mageblich und lindert die Beschwerden zuverlssig und langanhaltend. EvoTears? - Die Evolution zur Behandlung trockener Augen: - Innovatives Wirkprinzip durch patentierte EyeSol-Technologie - Made in Germany - Legt sich wie ein Schutzmantel ber den Trnenfilm - Langanhaltende Wirkung fr zufriedene Patienten - studienbelegt* - Hervorragend vertrglich, da frei von Konservierungsmitteln, Phosphaten und Emulgatoren * Steven, P. et al. J Ocul Pharmacol Ther, 2015. 31(8): 498-503