STEIROCARTIL Arthro Tropfen 100 ml

Mischung flssiger Verdnnungen zum Einnehmen Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehren: Rheumatische und degenerative Gelenk- und Wirbelsulenbeschwerden. Zusammensetzung 10,0 g enthalten - Wirkstoffe Pseudognaphalium obtusifolium ex herba rec. flor Dil. D 1 (HAB, Vorschrift 3a) 3,34 g Ledum palustre Dil. D 4 3,33 g Ruta graveolens Dil. D 4 3,33 g Vorsichtsmanahmen fr die Anwendung und Warnhinweise Wegen des Alkoholgehaltes bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rcksprache mit dem Arzt anwenden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung bei Jugendlichen ab 12 bis unter 18 Jahren sollte nicht ohne rztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Arzt verordnete Arzneimittel. Warnhinweis: Dieses Arzneimittel enthlt 58 Vol.-% Alkohol. Gegenanzeigen Nicht anwenden bei Alkoholkranken, bei berempfindlichkeit gegen Korbbltler sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Wechselwirkungen Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schdigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungnstig beeinflusst werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung knnen folgende Angaben herangezogen werden: Erwachsene bei akuten Zustnden alle halbe bis ganze Stunde, hchstens 12 x tglich je 5-10 Tropfen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 x tglich 5-10 Tropfen. Die Tropfen mit Flssigkeit verdnnt (z.B. ein halbes Glas Wasser) am besten vor den Mahlzeiten. Auch homopathische Arzneimittel sollten ohne medizinischen Rat nicht ber lngere Zeit eingenommen werden. Nebenwirkungen Keine bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines homopathischen Arzneimittels knnen sich die vorhandenen Beschwerden vorbergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).